Gut gekämpft und doch verloren

Die Bödelifrauen verlieren gegen Uni Bern mit 15:11.

Die Uni-Bern-Spielerinnen überraschten die HGB-Frauen mit einer 4:2-Verteidigung und nahmen die beiden routinierten Spielerinnen Annina Balmer und Christa Fankhauser seitens der Bödelerinnen aus dem Spiel. Uni Bern ging schnell in Führung und die HGB Frauen, mit vielen jungen Spielerinnen im Team, brauchten einige Zeit, um sich auf diese Verteidigung einzustellen. Zum Ende der ersten Halbzeit konnten die Bödelerinnen jedoch mit einer guten Verteidigung verhindern, dass Uni Bern nicht all zu gross davon ziehen konnte.

In der zweiten Halbzeit begannen die HGB-Frauen aufzuholen. Gemeinsam konnten sie bis auf ein 10:10 ausgleichen. Mit einer guten Leistung von Patricia Lüthi mit sieben Toren kamen die Bödelerinnen den Kontrahentinnen immer näher. Auch die 4:2-Verteidigung von Uni Bern brachten die HGB-Frauen nicht mehr aus dem Konzept. Uni Bern stellte ihre Verteidigung daher auf ein 5:1 um. Als die Bödelerinnen zweimal eine Zwei-Minuten-Strafe bekamen, ausgelöst durch Fehler im Angriffsspiel, war die Glücksträhne seitens HGB vorbei. Die Mannschaft konnte den Schalter nicht mehr umlegen und kam mit der sonst bestens bekannten 5:1-Verteidigung nicht zurecht. Uni Bern zog mit ein paar Toren an den HGB-Frauen vorbei und gewannen mit 15:11.

Matchtelegramm
Frauen 2. Liga, HG Bödeli – Uni Bern-Handball 11:15 (5:9)
Datum: Samstag, 8. Februar 2014
Ort: Unterseen, Sporthalle Bödelibad

HG Bödeli: Graf Jacqueline, Schnyder Caroline; Amacher Christina (1 Tor), Balmer Annina, Da Silva Godinho Ana Rita, Fankhauser Christa, Lüthi Patricia (7/1), Oliverira Munhoz Ana Maria (1) , Rauchwerger Isabelle, van der Leije Marilena, Zybach Kathrin (2)

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